Unsere Schubzentrifugen zeichnen sich durch eine beispielhafte Effizienz aus, sind störungsfrei und sorgen damit für eine maximale Arbeitsleistung. Welche Funktionsweise steckt dahinter?
Die Zentrifuge wird über das Einlaufrohr kontinuierlich mit der zu trennenden Suspension (Fest-Flüssig-Gemisch) gespeist. Bei schlecht fliessenden Produkten erfolgt die Speisung über eine Eintragsschnecke (nicht dargestellt).
Der Verteiler beschleunigt und verteilt die Suspension über den ganzen Siebumfang im Füllbereich der ersten Trommelstufe. Ferrum bietet diverse applikationsspezifische Verteilsysteme für eine gleichmässige und produktschonende Beschleunigung und Verteilung der Suspension.
Der grösste Teil (ca. 80%) der Flüssigkeit wird bereits in der Aufgabezone der ersten Trommelstufe abfiltriert, es bildet sich ein stabiler Feststoffkuchen. Die erste Trommelstufe führt neben der Rotations- auch eine axiale Schubbewegung (Oszillationsbewegung) aus.
Der Feststoffkuchen wird in Ringabschnitten schubweise von der ersten zur zweiten Trommel geschoben.
Nach der zweiten Trommelstufe wird der Feststoff über die Austragsrinne und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.
Bei Bedarf werden Verunreinigungen in der Mutterlauge ausgewaschen. Die Waschflüssigkeit wird kontinuierlich durch mehrere verstellbare Waschdüsen über dem Feststoffkuchen aufgegeben.
Das Filtrat (abfiltrierte Mutterlauge und Waschflüssigkeit) wird im Filtratgehäuse gesammelt und abgeführt. Je nach Applikation werden unterschiedliche Filtratgehäuse und -zyklone eingesetzt.
Bei Bedarf kann das Filtrat durch die im Filtratgehäuse angebrachten Trennbleche, den Filtrationszonen entsprechend, getrennt abgeführt und entsorgt oder verwertet werden (z.B. Gegenstromwaschung).
Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.
Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch ein Spülrohr gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.
Die Zentrifuge wird über das Einlaufrohr kontinuierlich mit der zu trennenden Suspension (Fest-Flüssig-Gemisch) gespeist. Bei schlecht fliessenden Produkten erfolgt die Speisung über eine Eintragsschnecke (nicht dargestellt).
Der Verteiler beschleunigt und verteilt die Suspension über den ganzen Siebumfang im Füllbereich der ersten Trommelstufe. Ferrum bietet diverse applikationsspezifische Verteilsysteme für eine gleichmässige und produktschonende Beschleunigung und Verteilung der Suspension.
Der grösste Teil (ca. 80%) der Flüssigkeit wird bereits in der Aufgabezone der ersten Trommelstufe abfiltriert, es bildet sich ein stabiler Feststoffkuchen. Die erste Trommelstufe führt neben der Rotations- auch eine axiale Schubbewegung (Oszillationsbewegung) aus.
Der Feststoffkuchen wird in Ringabschnitten schubweise von der ersten zur zweiten Trommel geschoben.
Nach der zweiten Trommelstufe wird der Feststoff über die Austragsrinne und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.
Bei Bedarf werden Verunreinigungen in der Mutterlauge ausgewaschen. Die Waschflüssigkeit wird kontinuierlich durch mehrere verstellbare Waschdüsen über dem Feststoffkuchen aufgegeben.
Das Filtrat (abfiltrierte Mutterlauge und Waschflüssigkeit) wird im Filtratgehäuse gesammelt und abgeführt. Je nach Applikation werden unterschiedliche Filtratgehäuse und -zyklone eingesetzt.
Bei Bedarf kann das Filtrat durch die im Filtratgehäuse angebrachten Trennbleche, den Filtrationszonen entsprechend, getrennt abgeführt und entsorgt oder verwertet werden (z.B. Gegenstromwaschung).
Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.
Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch ein Spülrohr gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.
Die Zentrifuge wird über das Einlaufrohr kontinuierlich mit der zu trennenden Suspension (Fest-Flüssig-Gemisch) gespeist.
Der Verteiler beschleunigt und verteilt die Suspension über den ganzen Siebumfang im Füllbereich der Trommel.
Der grösste Teil (ca. 80%) der Flüssigkeit wird bereits in der Aufgabezone der Trommel abfiltriert, es bildet sich ein stabiler Feststoffkuchen. Der Schubboden oszilliert rück- und vorwärts und schiebt den Kuchen in beide Richtungen zum hinteren UND vorderen Feststoffaustrag.
An BEIDEN Enden der Trommel wird der Feststoff über die Austragsrinnen und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.
An BEIDEN Enden der Trommel wird der Feststoff über die Austragsrinnen und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.
Bei Bedarf werden Verunreinigungen in der Mutterlauge ausgewaschen. Die Waschflüssigkeit wird kontinuierlich durch mehrere verstellbare Waschdüsen beidseits des Schubbodens über dem Feststoffkuchen aufgegeben.
Das Filtrat (abfiltrierte Mutterlauge und Waschflüssigkeit) wird im Filtratgehäuse gesammelt und abgeführt. Je nach Applikation werden unterschiedliche Filtratgehäuse und -zyklone eingesetzt.
Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.
Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.
Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch ein Spülrohr gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.
Die Zentrifuge wird über das Einlaufrohr kontinuierlich mit der zu trennenden Suspension (Fest-Flüssig-Gemisch) gespeist.
Der Verteiler beschleunigt und verteilt die Suspension über den ganzen Siebumfang im Füllbereich der Trommel.
Der grösste Teil (ca. 80%) der Flüssigkeit wird bereits in der Aufgabezone der Trommel abfiltriert, es bildet sich ein stabiler Feststoffkuchen. Der Schubboden oszilliert rück- und vorwärts und schiebt den Kuchen in beide Richtungen zum hinteren UND vorderen Feststoffaustrag.
An BEIDEN Enden der Trommel wird der Feststoff über die Austragsrinnen und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.
An BEIDEN Enden der Trommel wird der Feststoff über die Austragsrinnen und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.
Bei Bedarf werden Verunreinigungen in der Mutterlauge ausgewaschen. Die Waschflüssigkeit wird kontinuierlich durch mehrere verstellbare Waschdüsen beidseits des Schubbodens über dem Feststoffkuchen aufgegeben.
Das Filtrat (abfiltrierte Mutterlauge und Waschflüssigkeit) wird im Filtratgehäuse gesammelt und abgeführt. Je nach Applikation werden unterschiedliche Filtratgehäuse und -zyklone eingesetzt.
Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.
Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.
Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch ein Spülrohr gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.
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