Das Funktionsprinzip von Ferrum Schubzentrifugen

Unsere Schubzentrifugen zeichnen sich durch eine beispielhafte Effizienz aus, sind störungsfrei und sorgen damit für eine maximale Arbeitsleistung. Welche Funktionsweise steckt dahinter?

Aufbau der Schubzentrifuge

1
1
Erste Stufe (rotierend, oszillierend)
2
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Suspensionsverteiler
3
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Siebe
4
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Feststoffaustragsrinne
5
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Suspensionseinlaufrohr
6
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Wasch- und Spülrohre
7
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Frontplatte mit Tür
8
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Feststoffaustragsgehäuse
9
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Filtratgehäuse
10
10
Zweite Stufe (rotierend)
11
11
Ölkühler
12
12
Ölfilter
13
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Stator mit Öltank
14
14
Rotormotor mit Keilriemen
15
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Abdeckhaube
16
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Druckmedienzuführung
17
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Schubsteuerung
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Erste Stufe (rotierend, oszillierend)
2
Suspensionsverteiler
3
Siebe
4
Feststoffaustragsrinne
5
Suspensionseinlaufrohr
6
Wasch- und Spülrohre
7
Frontplatte mit Tür
8
Feststoffaustragsgehäuse
9
Filtratgehäuse
10
Zweite Stufe (rotierend)
11
Ölkühler
12
Ölfilter
13
Stator mit Öltank
14
Rotormotor mit Keilriemen
15
Abdeckhaube
16
Druckmedienzuführung
17
Schubsteuerung
Schubzentrifuge
D-ACT®

Fuktionsprinzip der Schubzentrifuge

1
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Suspensionseinlauf

Die Zentrifuge wird über das Einlaufrohr kontinuierlich mit der zu trennenden Suspension (Fest-Flüssig-Gemisch) gespeist. Bei schlecht fliessenden Produkten erfolgt die Speisung über eine Eintragsschnecke (nicht dargestellt).

2
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Suspensionsverteiler

Der Verteiler beschleunigt und verteilt die Suspension über den ganzen Siebumfang im Füllbereich der ersten Trommelstufe. Ferrum bietet diverse applikationsspezifische Verteilsysteme für eine gleichmässige und produktschonende Beschleunigung und Verteilung der Suspension.

3
3
Erste Trommelstufe

Der grösste Teil (ca. 80%) der Flüssigkeit wird bereits in der Aufgabezone der ersten Trommelstufe abfiltriert, es bildet sich ein stabiler Feststoffkuchen. Die erste Trommelstufe führt neben der Rotations- auch eine axiale Schubbewegung (Oszillationsbewegung) aus.

4
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Zweite Trommelstufe

Der Feststoffkuchen wird in Ringabschnitten schubweise von der ersten zur zweiten Trommel geschoben.

5
5
Feststoffaustrag

Nach der zweiten Trommelstufe wird der Feststoff über die Austragsrinne und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.

6
6
Produktwaschung

Bei Bedarf werden Verunreinigungen in der Mutterlauge ausgewaschen. Die Waschflüssigkeit wird kontinuierlich durch mehrere verstellbare Waschdüsen über dem Feststoffkuchen aufgegeben.

7
7
Filtratgehäuse

Das Filtrat (abfiltrierte Mutterlauge und Waschflüssigkeit) wird im Filtratgehäuse gesammelt und abgeführt. Je nach Applikation werden unterschiedliche Filtratgehäuse und -zyklone eingesetzt.

8
8
Filtrattrennung

Bei Bedarf kann das Filtrat durch die im Filtratgehäuse angebrachten Trennbleche, den Filtrationszonen entsprechend, getrennt abgeführt und entsorgt oder verwertet werden (z.B. Gegenstromwaschung).

9
9
Spülen

Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.

10
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Spülen

Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch ein Spülrohr gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.

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Suspensionseinlauf

Die Zentrifuge wird über das Einlaufrohr kontinuierlich mit der zu trennenden Suspension (Fest-Flüssig-Gemisch) gespeist. Bei schlecht fliessenden Produkten erfolgt die Speisung über eine Eintragsschnecke (nicht dargestellt).

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Suspensionsverteiler

Der Verteiler beschleunigt und verteilt die Suspension über den ganzen Siebumfang im Füllbereich der ersten Trommelstufe. Ferrum bietet diverse applikationsspezifische Verteilsysteme für eine gleichmässige und produktschonende Beschleunigung und Verteilung der Suspension.

3
Erste Trommelstufe

Der grösste Teil (ca. 80%) der Flüssigkeit wird bereits in der Aufgabezone der ersten Trommelstufe abfiltriert, es bildet sich ein stabiler Feststoffkuchen. Die erste Trommelstufe führt neben der Rotations- auch eine axiale Schubbewegung (Oszillationsbewegung) aus.

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Zweite Trommelstufe

Der Feststoffkuchen wird in Ringabschnitten schubweise von der ersten zur zweiten Trommel geschoben.

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Feststoffaustrag

Nach der zweiten Trommelstufe wird der Feststoff über die Austragsrinne und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.

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Produktwaschung

Bei Bedarf werden Verunreinigungen in der Mutterlauge ausgewaschen. Die Waschflüssigkeit wird kontinuierlich durch mehrere verstellbare Waschdüsen über dem Feststoffkuchen aufgegeben.

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Filtratgehäuse

Das Filtrat (abfiltrierte Mutterlauge und Waschflüssigkeit) wird im Filtratgehäuse gesammelt und abgeführt. Je nach Applikation werden unterschiedliche Filtratgehäuse und -zyklone eingesetzt.

8
Filtrattrennung

Bei Bedarf kann das Filtrat durch die im Filtratgehäuse angebrachten Trennbleche, den Filtrationszonen entsprechend, getrennt abgeführt und entsorgt oder verwertet werden (z.B. Gegenstromwaschung).

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Spülen

Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.

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Spülen

Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch ein Spülrohr gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.

Funktionsprinzip der D-ACT® Schubzentrifuge

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Suspensionseinlauf

Die Zentrifuge wird über das Einlaufrohr kontinuierlich mit der zu trennenden Suspension (Fest-Flüssig-Gemisch) gespeist.

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2
Suspensionsverteiler

Der Verteiler beschleunigt und verteilt die Suspension über den ganzen Siebumfang im Füllbereich der Trommel.

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Trommel

Der grösste Teil (ca. 80%) der Flüssigkeit wird bereits in der Aufgabezone der Trommel abfiltriert, es bildet sich ein stabiler Feststoffkuchen. Der Schubboden oszilliert rück- und vorwärts und schiebt den Kuchen in beide Richtungen zum hinteren UND vorderen Feststoffaustrag.

4
4
Feststoffaustrag

An BEIDEN Enden der Trommel wird der Feststoff über die Austragsrinnen und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.

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5
Feststoffaustrag

An BEIDEN Enden der Trommel wird der Feststoff über die Austragsrinnen und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.

6
6
Produktwaschung

Bei Bedarf werden Verunreinigungen in der Mutterlauge ausgewaschen. Die Waschflüssigkeit wird kontinuierlich durch mehrere verstellbare Waschdüsen beidseits des Schubbodens über dem Feststoffkuchen aufgegeben.

7
7
Filtratgehäuse

Das Filtrat (abfiltrierte Mutterlauge und Waschflüssigkeit) wird im Filtratgehäuse gesammelt und abgeführt. Je nach Applikation werden unterschiedliche Filtratgehäuse und -zyklone eingesetzt.

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Spülen

Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.

9
9
Spülen

Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.

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Spülen

Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch ein Spülrohr gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.

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Suspensionseinlauf

Die Zentrifuge wird über das Einlaufrohr kontinuierlich mit der zu trennenden Suspension (Fest-Flüssig-Gemisch) gespeist.

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Suspensionsverteiler

Der Verteiler beschleunigt und verteilt die Suspension über den ganzen Siebumfang im Füllbereich der Trommel.

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Trommel

Der grösste Teil (ca. 80%) der Flüssigkeit wird bereits in der Aufgabezone der Trommel abfiltriert, es bildet sich ein stabiler Feststoffkuchen. Der Schubboden oszilliert rück- und vorwärts und schiebt den Kuchen in beide Richtungen zum hinteren UND vorderen Feststoffaustrag.

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Feststoffaustrag

An BEIDEN Enden der Trommel wird der Feststoff über die Austragsrinnen und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.

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Feststoffaustrag

An BEIDEN Enden der Trommel wird der Feststoff über die Austragsrinnen und das Feststoffgehäuse aus der Zentrifuge ausgetragen. Je nach Applikation werden unterschiedliche Austragssysteme eingesetzt.

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Produktwaschung

Bei Bedarf werden Verunreinigungen in der Mutterlauge ausgewaschen. Die Waschflüssigkeit wird kontinuierlich durch mehrere verstellbare Waschdüsen beidseits des Schubbodens über dem Feststoffkuchen aufgegeben.

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Filtratgehäuse

Das Filtrat (abfiltrierte Mutterlauge und Waschflüssigkeit) wird im Filtratgehäuse gesammelt und abgeführt. Je nach Applikation werden unterschiedliche Filtratgehäuse und -zyklone eingesetzt.

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Spülen

Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.

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Spülen

Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch optimal angeordnete Reinigungsdüsen gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.

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Spülen

Der Zentrifugenprozessraum wird mit Spülflüssigkeit durch ein Spülrohr gereinigt. Periodisches Spülen verhindert Kristallbildung in den Sieben und Ablagerungen im Feststoffgehäuse.

Prospekte

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Schubzentrifugen


Erwiesene Kontinuität

D-ACT® Schubzentrifugen


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